Anschläge in Brüssel: Moslem-Terroristen schwimmen in der Ausländerflut wie Fische im Wasser

Brüssel ist keine europäische Stadt mehr. Weiße sieht man dort nur noch bei den touristischen Sehenswürdigkeiten. Die Wohnviertel sind arabisch und schwarzafrikanisch. Wer als Nichtorientale dort etwas essen will, macht die merkwürdige Erfahrung, sich plötzlich bei McDonalds heimisch zu fühlen. Die Alternative besteht aus Falafel-und Kebab-Buden. Wo die eigentlichen Belgier geblieben sind, weiß wohl nur Allah.

Man kann das natürlich bunt und vielfältig finden. Es gibt aber einen Nebeneffekt, den gerade wieder Dutzende Menschen mit dem Leben bezahlen mußten. Früher, als die Bewohner Europas noch fast durchgängig weiß waren, fiel jeder sofort auf, der fremdländisch aussah. Das ist in den orientalischen Stadtvierteln nicht mehr so. Hier können  Terroristen aus arabischen Ländern hervorragend untertauchen. Sie verschmelzen völlig mit ihrer kulturellen Umgebung. Wer auffällt, das ist die Polizei.

Unter diesen Umständen sind Terroranschläge kaum zu verhindern. Dank der Masseneinwanderung haben es islamistische Kämpfer genauso gut wie der Vietcong in Vietnam. Dessen Soldaten konnten sich jederzeit als harmlose Zivilisten tarnen und bei Bedarf die Granaten hervorholen. Wie die Fische im Wasser bewegten sie sich innerhalb ihrer ethnischen Gruppe. Die Amerikaner waren hilflos.

Genauso wie die belgischen Behörden jetzt und die deutschen demnächst. Das alles haben wir den blöden Multi-Kulti-Fanatikern zu verdanken, die auch nach den jüngsten Anschlägen wieder von Toleranz und Bereicherung schwafeln werden. Bis es sie erwischt. Die Islamisten finden sie zwar nützlich, mögen sie aber auch nicht. Das zumindest ist nachvollziehbar.

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