Straßenblockierer-Asylanten setzen sich durch – und bekommen Wohnungen

Anders als es sich der gemeine linke Willkommensträumer vorstellt, waren die armen syrischen Bürgerkriegs-„Flüchtlinge“, die in einer Asylantenunterkunft in Jördenstorf im Landkreis Rostock unterkamen, ihren deutschen Lebensrettern nicht zutiefst dankbar. „Frech“, „dreist“ und „unverschämt“ trifft es eher.

Wie wir berichteten, blockierten etwa 50 der Scheinflüchtlinge mehrfach die an ihrer Unterkunft vorbei führende Bundesstraße, weil sie ihre Unterbringung nicht behaglich genug, das Essen nicht lecker genug und ihr Anerkennungsverfahren nicht schnell genug fanden. Aus anderen Ländern wären sie postwendend hinausgeflogen, versehen mit dem guten Rat, sich wieder heimwärts nach Syrien zu scheren, wo ja offenkundig alles viel besser ist als im schäbigen Deutschland.

Was macht der Landkreis Rostock? Er kapituliert bedingungslos und kutschiert die verwöhnten Herrschaften in bessere Unterkünfte, viele auch gleich in eigene Wohnungen, in der beflissenen Hoffnung, diesmal den erlesenen Geschmack der Ehrengäste getroffen zu haben. Am Mittwoch vor Ostern wurden die letzten aus ihrem Elend erlöst, wobei nicht verwunderlich wäre, wenn sie auch noch auf Entschuldigungen bestanden hätten.

Straßen blockieren lohnt sich in der BRD. Diese Botschaft werden sie sicherlich auf ihren nicht billigen Smartphones weiter verbreiten. Über Nachahmer sollten wir uns in Zukunft nicht wundern.

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