Asylanten verwüsten Jugendbegegnungsstätte in Plöwen – 60 000 Euro Schaden

Worin besteht der Unterschied zwischen einem Einfall der Hunnen und der Einquartierung von Asylanten?

In Plöwen zumindest ist keiner zu sehen. In der dortigen Jugendbegegnungsstätte waren einige Monate lang bis zu 150 so genannte „Flüchtlinge“ untergebracht, fast alles junge Männer, die wenig Lust zur Verteidigung und zum Wiederaufbau ihrer Heimatländer verspürten, weil es viel mehr Spaß macht, in Deutschland Chaos zu verbreiten.

So sah es nach ihrem Auszug in dem Gebäude aus:“ Zerstörte Sitzmöbel, Schmutz in allen Ecken, Müllberge vor dem Haus, verdreckte Wände auch durch verschmähtes Essen aus der Gemeinschaftsküche“. Das sagen nicht wir, das ist ein wörtliches Zitat aus der systemfrommen „Pasewalker Zeitung“.

Wahrscheinlich sieht es in Wirklichkeit noch wesentlich schlimmer aus.

Zugegeben wird auch noch, daß die ach so dankbaren „Schutzsuchenden“ Tag und Nacht Strom und Heizung auf Hochtouren laufen ließen. Der Wasserverbrauch war immens, auch wenn nicht ganz klar ist, warum. An übertriebener Hygiene kann es kaum gelegen haben. Da die Fenster wohl nie geöffnet wurden, machte sich auch noch Schimmel breit.

Wer darf aufräumen und sauber machen? Nicht die Asylanten, die sind dafür zu traumatisiert. Sondern natürlich die großzügigen deutschen Gastgeber. Zehn Mitarbeiter der Einrichtung machten sich an die Reinigungs-und Renovierungsarbeiten. Kostenpunkt: 60 000 Euro! Politiker und Pfarrer meldeten sich natürlich nicht freiwillig zum Einsatz. Zu beschäftigt sind sie mit dem Einfordern von Ausländerfreundlichkeit und dem Mahnen und Warnen vor der bösen NPD.

Immerhin ist der Geschäftsführerin der Jugendbegegnungsstätte, Gudrun Tietz, ein Licht aufgegangen. „Ich glaube nicht daran, daß man dieses Männer ohne weiteres in unsere Kultur integrieren kann“, sagte sie. Da schließen wir uns an. Allerdings benötigen wir nicht den Anblick verwüsteter Häuser, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.

Bleibt die Frage, wer letztendlich für die 60 000 Euro gerade steht, die aufgewendet werden müssen, um die Folgen des Hunneneinfalls zu beseitigen – wenn dieser Betrag denn reicht. Wohl wieder mal der Steuerzahler, auf die ein oder andere Weise. Um dies alles anzurichten, reichten 150 „Geflüchtete“. Ins Land geströmt sind seit dem vorigen September über eine Million. Das vermittelt eine ungefähre Vorstellung davon, welche Schäden bislang entstanden sin dürften. Heute verheeren sie ihre Unterkünfte, und morgen ganz Deutschland.

Angela Merkel sollte schleunigst zum Putzdienst eingeteilt werden. Und zwar ohne Bezahlung.

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