Bad Doberan: Syrischer „Kriegsflüchtling“ sticht auf zwei Schüler ein

Kämpfen wollte er nicht. Lieber setzte er sich nach Deutschland ab. Dabei würde er gut zu den Schlächtern des „Islamischen Staates“ passen, deren Methoden er ins friedliche Bad Doberan brachte.

Am Busbahnhof der Stadt geriet ein 16-jährige Syrer in einen Streit mit zwei Schülern, zog ein Messer und stach auf sie ein. Die Opfer erlitten Verletzungen am Oberschenkel. Geköpft hat er sie nicht, aber das kann ja noch kommen.

Wie die „Bild“-Zeitung vom 19. April berichtete, wurde der Messerstecher vorläufig festgenommen. Bei einem Deutschen würde die Anklage sicherlich auf versuchten Mord lauten. Für von Haus aus traumatisierte „Flüchtlinge“ gelten natürlich andere Maßstäbe. Wahrscheinlich ist er schon wieder auf freiem Fuß.

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