Wohnkosten der Asylanten steigen – das Geld kommt natürlich von Deutschen

Die Versprechungen der Landesregierung haben sich mal wieder als hohle Nuß erwiesen. Es werden eben nicht alle Kosten für die Flüchtlingsdarsteller übernommen. Allein im Jahre 2016 müssen die Landkreise Mecklenburg-Vorpommerns geschätzte 26 Millionen Euro für die Kosten der Unterkunft bei Asylanten aufbringen, die ihnen nicht erstattet werden.

Sobald ein Asylforderer nämlich seinen Willen bekommen hat und anerkannt ist – und das geht beim unterwürfigen BRD-Staat im Blitzverfahren -, kann er Hartz-IV beanspruchen. Falls gerade keine Jobs als Raketenforscher oder Gehirnchirurg frei sein sollten. Die Kosten der Unterkunft bleiben bei den Landkreisen hängen. Woher nehmen die das Geld? Natürlich von den deutschen Hartz-IV-Empfängern.

Reihenweise werden den einheimischen Langzeitarbeitslosen Schreiben zugestellt, in denen sie aufgefordert werden, ihre Kosten der Unterkunft und Heizung zu senken, die angeblich zu hoch und von den einschlägigen Richtlinien nicht gedeckt seien. Ein Quadratmeter zu viel, und schon erfolgt eine Kürzung der Leistungen. Hauseigentümer werden immer noch gezwungen, ihre Immobilien zu verkaufen. Je mehr Asylanten versorgt werden müssen, desto größer wird der Druck auf die Deutschen, die als Menschen zweiter Klasse gelten und von denen man auch nicht viel Gegenwehr erwartet.

Die NPD-Bürgerbüros konnten zwar schon vielen Betroffenen in Rechtsstreitigkeiten helfen. Unverzichtbar ist aber auch der politische Widerstand. Die Landtagswahl am 4. September 2016 muß eine solche Katastrophe für die Etablierten werden, daß sie sich deutschfeindliche Praktiken dieser Art schon aus purer Angst nicht mehr leisten. Und am meisten fürchten sie einen Erfolg der NPD.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück