Wie aus einem vertraulichen Lagebericht der Bundespolizei in Frankfurt/Oder hervorgeht, hat sich die illegale Einwanderung über die 460 Kilometer lange deutsch-polnische Grenze massiv verstärkt. ( Quelle: Die Welt online vom 14.6.2016, unter Hinweis auf die „Welt am Sonntag“, der der Bericht vorliegt)

Die Polizeieinsätze wurden erheblich reduziert. Wenn doch einmal Illegale aufgegriffen werden, sind fast immer Kontakte zu Schleuserbanden nachweisbar. In Slubice – bis zum Landraub ein Stadtteil von Frankfurt an der Oder – läuft das so: Die Illegalen werden von der Schleusermafia an die Oder gefahren, steigen aus und spazieren über die Brücke. In Deutschland angekommen, skandieren sie entweder das Zauberwort „Asyl“ oder tauchen unter.

In dem Artikel heißt es: „Im Gespräch bringt es ein Bundespolizist auf den Punkt: Die Wachen seien spärlich besetzt, es gebe kaum noch Streifendienst. „Die Grenze nach Osten ist komplett offen“.

Ein anderer Bundespolizist klagt: „Dafür sind wir nicht angetreten. Die Schleuser lachen uns aus1“

Über die Anzahl der illegalen Grenzverletzer und Invasoren kann nur spekuliert werden. Keiner der befragten Bundespolizisten vermochte das genau zu sagen. Manche Beamte gehen von 1000 illegalen Übertritten pro Tag aus. Meist handelt es sich übrigens um Tschetschenen, die in islamistischen Terrororganisationen, auch beim „Islamischen Staat“, gewöhnlich die härtesten Kämpfer stellen.

Das ist mehr als verantwortungslos. Die Schuldigen sitzen in Berlin, ihre Handlanger in Schwerin. Weg mit diesen volksfeindlichen Parteien.