Ärzte vereiteln Asylantenabschiebung durch falsche Krankschreibungen

Immer, wenn es bei abgelehnten Asylanten ans Abschieben geht, geschieht etwas Seltsames. Urplötzlich werden sie krank. Am Tag vor der Abschiebung noch im Schwimmbad oder in der Disco, aber am folgenden Morgen nicht nur bettlägerig, sondern auch reiseunfähig. Tut uns leid, liebes Abschiebeteam. Kommt später wieder, bis zur nächsten Krankheit.

Leider finden sich immer wieder Ärzte, die solchen Simulanten die geforderten Gefälligkeitsatteste ausstellen. Teils aus dämlicher Multikulti-Gesinnung, teils aber auch aus Angst, weil der Clan drohend vor der Tür steht und Krawall macht, wenn das mit der Krankschreibung nicht klar geht.

Deshalb sagte der CDU-Innenminister Thomas de Maiziere vor einigen Tagen in einem Interview mit der Rheinischen Post: „Es kann nicht sein, dass 70% der Männer unter 40 Jahren vor einer Abschiebung für krank und nicht transportfähig erklärt werden. Dagegen spricht jede Erfahrung.“

Ja, sogar einem CDU-Mann kann gelegentlich ein Moment der Wahrheit und Klarheit widerfahren. Dafür fällt die linke Szene jetzt über ihn her.

Ein „Verein Demokratischer Ärztinnen und Ärzte“ wirft ihm vor, in seiner Beamtenmentalität kenne er nur Zahlen. Doch hinter jeder Zahl stehe ein menschliches Schicksal, bla, bla, bla.

De Maiziere rudert jetzt natürlich zurück. Vielleicht hat ihn Asylantenmama Merkel auch zurückgepfiffen.

Wir fordern: Schluss mit den Gefälligkeitsgutachten. Wer als Arzt Abschiebungen durch falsche Krankschreibungen vereitelt, verdient Berufsverbot. Und zwar lebenslang.

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