Afrikas Bevölkerungsexplosion bedroht Deutschland

In Afrika bekommt jede Frau durchschnittlich 4,7 Kinder. Die Bevölkerung wächst drei Mal schneller als im Rest der Welt. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft, Juni 2016). Von den 1,2 Milliarden Afrikanern, die heute leben, sind die Hälfte Kinder oder Jugendliche. Für das Jahr 2100 rechnet die Uno mit mindestens 3 Milliarden Afrikanern. Und das ist noch eine der optimistischen Prognosen. Andere gehen von 6 Milliarden aus.

Selbstverständlich werden all diese Menschen nicht in Afrika bleiben. Eine Völkerwanderung wird sich in Bewegung setzen, wie die Welt sie noch nicht gesehen hat. Ihr Hauptziel ist Deutschland – das Land ohne Grenzen, in dem willkommensbesoffene Spinner das Sagen haben.

Für dieses Jahr erwartet die EU-Grenzschutzagentur Frontex 300.000 Westafrikaner, die über Libyen und das Mittelmeer nach Italien vorstoßen werden, von wo aus die Reise natürlich weiter geht direkt in Merkels ausgebreitete Arme. Mittlerweile kommen über Libyen 13 bis 14 Mal mehr Eindringlinge als über die Türkei. Die Schließung der Balkanroute erweist sich als nutzlos, weil es den Schleppern leichtfällt, neue Ausgangspunkte für die Masseninvasion zu finden. Dabei rückt Ägypten immer stärker in den Blickpunkt. Dort ist man froh, die heimischen Islamisten los zu werden.

Wer heute einen Afrikaner auf der Straße sieht und das exotisch und bunt und vielfältig findet, möge sich mal 100 vorstellen. Oder 1000. Und sich dann fragen, ob Wohnungen, Arbeitsplätze und Lebensstandart auch für die reichen, und wenn nicht, was sie dann wohl tun werden. Ein buntes Multikultifest feiern?

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