Immer nett zu „Flüchtlingen“, auch wenn sie vergewaltigen
Einen interessanten Einblick in die politische Wahnwelt der Willkommensfanatiker stellt die Geschichte der Bundessprecherin der Linksjugend dar, einer gewissen Selin Gören.
Sie wurde von drei „Flüchtlingen“ vergewaltigt, die ihr auch noch die Handtasche klauten.
Zunächst reagierte sie noch einigermaßen normal, indem sie die Notrufnummer 110 wählte und nachfragte, ob ein Streifenwagen in der Nähe sei. Aber dann setzte sofort die Willkommensverwirrung ein.
Sie erwähnte nämlich nur den Diebstahl. Die Vergewaltigung verschwieg sie. Warum? Im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (Ausgabe 27/2016) liest sich das so:
„Dabei, so erzählt sie, dachte sie nicht an die Verletzungen, die ihr zugefügt worden waren, sondern an die Kundgebung auf dem Mannheimer Paradeplatz, bei der sie zum Kampf gegen Rassismus und Sexismus aufgerufen hatte, vor ein paar Stunden erst. Sie dachte an all die brennenden Flüchtlingsunterkünfte der vergangenen Monate. Sie dachte an die Hetze, die Migranten nach den Silvesterübergriffen in Köln ertragen mussten. Sie wollte die drei Männer nicht davonkommen lassen. Aber sie wollte auch nicht, dass ihre Geschichte von Rassisten missbraucht würde.“
Ja, was ist so ein keiner Vergewaltigungsausrutscher schon angesichts all dessen, was die armen Migranten in Deutschland erdulden müssen. Aber es kommt noch besser.
Schnell kamen drei Streifenwagen angefahren. Eine der Fragen, die die Beamten stellten, lautete: „ Waren es Flüchtlinge?“.
Da flippte unsere Migrationsexpertin innerlich aus. „Und sie, wütend und trotzig, habe gedacht: Das hättest du rassistischer Bulle wohl gern, dass Flüchtlinge schuld sind.“ (Der Spiegel).
Sie belog die Polizei und behauptete, es sei eine gemischte Gruppe gewesen, Ausländer und Deutsche, die Männer hätten untereinander deutsch gesprochen. Und weil sie sich – über den berechtigten! – Verdacht der bösen Polizei so geärgert hatte, unterschlug sie weiterhin die Vergewaltigung.
Nachdem sie auf diese Weise die Ermittlungsarbeit sabotiert hatte, wurden die Täter natürlich nicht gefaßt. Ein schöner Erfolg für die Willkommenskultur. Normalerweise treffen deren Folgen leider die Unschuldigen und Unbeteiligten. Zu denen gehört Selin Gören nicht. Bei ihr trat der seltene Fall ein, daß eine Verursacherin die Konsequenzen ihrer Politik zu spüren bekam. Gelernt hat sie daraus nichts. Verblendung kennt in manchen Fällen keine Grenzen.