Vorfälle im Rostocker Migrationsamt – die NPD fragt nach

Die jüngsten Vorkommnisse im Migrationsamt nahm die Bürgerschafts-NPD zum Anlaß für zwei Anfragen an die Verwaltung. In der Ausländerbehörde am Neuen Markt, der Rostocker Niederlassung von Merkels Willkommens-Paradies, war es am 6. September zu Unruhen gekommen, die erst durch den Einsatz von Polizeikräften beendet werden konnten.  

Laut Angaben der Stadtverwaltung hatten mehrere Ausländer ein neues Geschäftsmodell für sich entdeckt: Sie suchten das Amt am frühen Morgen auf und sollen hunderte von Nummern gezogen haben, die sie dann verkauften. „In der Folge schlossen die Mitarbeiter des Migrationsamts die Nummernvergabe in der Annahme, daß mehr als die bereits vergebenen Warteplätze am Tag nicht abzuarbeiten seien. Daraufhin brach das Chaos aus. An der Nummernvergabe am Eingang soll es dabei zu Drängeleien und Rangeleien gekommen sein. Zahlreiche Migranten strömten plötzlich unkontrolliert ins Amt“, hieß es auf nnn.de. Die Wachdienstleute waren mit der Situation überfordert und riefen die Polizei, die mit zwölf Streifenwagen anrückte.

Die Polizeiführung versuchte im Anschluß, Beruhigungspillen zu verteilen: Es sei ja zu keinen Straftaten oder Anzeigen gekommen. Fakt ist aber auch: Die Ausländer wissen, daß ihnen im Memmen-Staat BRD nichts passiert. 

Die NPD bleibt an der Sache dran und wird über die Antworten der Verwaltung auf die Anfragen (https://ksd.rostock.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1012859 und https://ksd.rostock.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1012866) informieren.

In Ungarn, Polen oder auch der Slowakei sind derartige Vorfälle mit renitenten Ausländern und Asylanten undenkbar. Die dortigen Regierungen lassen erst gar keine „Flüchtlings“massen ins Land – und scheren sich dabei einen feuchten Kehricht um Appelle der bundesdeutschen Jammerlappen – und das ist auch gut so!

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