Auch für Wohnungen gilt: Bedürftige Deutsche zuerst!

Im Willkommensstaat BRD gehört es zum guten Ton, einen Teil der „Migranten“ in Wohnungen unterzubringen. Nach der Situation in Rostock erkundigte sich die NPD mit einer Anfrage, zu der die Antworten jetzt vorliegen.

Jahr Anz. der in Wohnungen untergebr. Asylbewerber und „Flüchtlinge“ zum 31.12.   im Jahres-Durchschnitt Gesamtkosten der dezentralen Unterbringung
2014 303 259 1.822.068
2015 871  452  3.438.427 
2016 597  828 5.503.477

 

Zur besseren Einordnung: In Gemeinschafts-Unterkünften auf dem Gebiet der Hansestadt waren Anfang dieses Jahres 732 Personen untergebracht. Der Wohnungsleerstand tendiert in der Hansestadt faktisch gegen Null, was auch mit der „Integration“ von „Flüchtlingen“ zusammenhängt.  

Steuerzahler auch hier zur Ader gelassen

Zwar trägt die Kosten für die „Flüchtlings“-Unterbringung in Wohnungen im Großen und Ganzen das Land. Doch letztlich wird auch hier der deutsche Steuerzahler zur Ader gelassen. Außerdem blieb Rostock mit Blick auf die dezentrale Unterbringung in den genannten Jahren auf Kosten von rund 800.000 Euro sitzen, Geld, das an anderer Stelle natürlich fehlt.

Und nicht allein, daß der Staat Konkurrenz zu deutschen Wohnungssuchenden aufbaut – den Asylschnorrern vermittelt er durch die Zuweisung von Wohnraum zugleich das Gefühl, sich dauerhaft in Deutschland festsetzen zu können. Die NPD hingegen fordert seit längerem, Asylanten generell zentral unterzubringen – beispielsweise in stillgelegten Kasernen-Komplexen, wo sie auf die Entscheidungen der Gerichte in ihren Angelegenheiten warten können.

Der beste Wirkstoff gegen ungebetene Gäste ist natürlich der wirksame Schutz der Außengrenzen.

Wohnungen, gerade, wenn es sich um preiswerte handelt, sind in erster Linie für eigene Volksangehörige bereitzustellen. Das wäre normal – natürlich in einem kerngesunden Staatswesen -, wogegen die jetzigen All-inclusive-Verwöhnpakete immer neue „Flüchtlings“-Massen anlocken werden – und das kann kein normaltickender Mensch ernsthaft wollen. 

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