U 18-Wahl – ordentliche Ergebnisse für die NPD, obwohl Ausländer mit wählen dürfen.

Etwa 215 000 Kinder und Jugendliche haben bundesweit an einer Wahlsimulation teilgenommen, die sich „U 18“ nennt. Staatsangehörigkeit und Nationalität spielten keine Rolle, es durften also auch jede Menge Ausländer abstimmen.

Das Ganze lief unter der Aufsicht linksgestrickter Gruppierungen wie der Landesjugendringe ab – auch die Auszählung der Stimmen.

Dennoch erzielte die NPD in einigen Bundesländern recht ordentliche Ergebnisse. Je 3% im Saarland und in Sachsen, 2,8% in Thüringen, 2,73% in Mecklenburg-Vorpommern und 2,55% in Berlin.

Hätten nur deutsche Jugendliche teilnehmen dürfen, würden die Ergebnisse bei korrekter Stimmenauszählung sicherlich noch wesentlich besser aussehen.

Die Totalverdrängung der NPD durch die AfD, an der die Systemmedien so emsig arbeiten, funktioniert offenbar nicht.

Frage: Wenn das eine Wahlsimulation war, was ist dann die Bundestagswahl?

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