Fachkräfte-Entzug ist Neo-Kolonialismus!

Mit den „Flüchtlings“-Massen kamen viele Analphabeten, Ungelernte und Kriminelle, aber nur wenige Fachkräfte, die hiesigen Normen entsprechen. Insofern hat sich die anfängliche Euphorie (vor allem unter Wirtschafts-Lobbyisten) schlichtweg in Luft aufgelöst. Andererseits sollen unter anderem die wenigen Fachkräfte eine „Bleibeperspektive“ erhalten, womit sie den Entwicklungsländern entzogen werden.

Für die November-Sitzung der Rostocker Bürgerschaft reichte die NPD deshalb einen Antrag ein, der hier im vollen Wortlaut abrufbar ist.

Die NPD-Initiative zielt nicht zuletzt auch auf Personen aus Syrien ab. Dort wurden dank russischer und iranischer Waffenhilfe tausende Ortschaften und Städte befreit. Der Weg zum Wiederaufbau ist somit geebnet. Rund 90 Prozent des Landes stehen wieder unter Kontrolle der Regierung – damit ist die Zeit gekommen, zurückzukehren und mit anzupacken.

In der Willkommens-Republik der politischen Vollpfosten wird dagegen im wahrsten Sinne des Wortes der umgekehrte Weg gegangen, indem 390 000 Syrer, die sich in Deutschland aufhalten, ihre Familien nachholen dürfen (Quelle: n-tv vom 29.08.2017).

Die DDR wies zwar bekanntlich einige Mängel auf; doch in Sachen Ausländerpolitik war sie top: Honecker hätte möglicherweise ein Kontingent an Syrern aufgenommen, aber immer unter der Maßgabe, dass sie nach der Befriedung ihres Landes dorthin zurückkehren.

 

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