Rostock: Syrische Jugendbanden terrorisieren den Weihnachtsmarkt

Im Jahre 2014 wurden – offiziell – in Rostock 252 Straftaten ermittelt, die von Zuwanderern begangen wurden. Zwei Jahre später, 2016, waren es schon 632. Die Statistik für das Jahr 2017 dürfte noch bunter und vielfältiger ausfallen.

Am Abend des 29.11.2017 prügelten sich 6 Araber auf dem Weihnachtsmarkt. Reizgas kam zum Einsatz. Wenige Stunden später ging es am Stadthafen rund. 25 bis 30 „Geflüchtete“, die sich hervorragend für den Kriegsdienst in Syrien eignen würden, lieferten sich eine Straßenschlacht.

Der zuständige Polizeichef Ebert versucht zu erklären: „Es geht um Eitelkeiten und Vorherrschaft“. (Quelle: OZ vom 1.12.2017). Das Blatt selbst will in Erfahrung gebracht haben, dass Drogenhandel im Spiel sei.

Das klingt einleuchtend. Es dürfte aber dauern, bis Politik und Polizeiführung diesen Sachverhalt einräumen. Schließlich war es CDU-Merkel, die die Kriminellen ins Land ließ.

Peinlich für CDU-Caffier.

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