Krätze in deutschen Kindergärten – weil Asylantenkinder nicht untersucht wurden

In ihrer Multikulti-Besoffenheit vernachlässigen die BRD-Behörden elementare Schutzpflichten dem eigenen Volk gegenüber.

Millionen angeblicher „Flüchtlinge“ wurden ins Land gelassen. Medizinische Untersuchungen an der deutschen Grenze fanden nicht statt. Die Kinder der Zuwanderer wurden einfach so auf die Kitas verteilt, ohne vorher von Ärzten begutachtet worden zu sein.

Dabei ist bekannt, dass in vielen Ländern des Orients und Osteuropas Krankheiten weit verbreitet sind, die in Deutschland schon vor langer Zeit ausgerottet wurden.

Zum Beispiel die Krätze. In Mecklenburg-Vorpommern wurden 2017 (bis zum 17.11.) bereits 108 Fälle festgestellt. Allein der Landkreis Vorpommern-Greifswald verzeichnet 20 Infektionen.

Was das in der Praxis heißt, musste die Kindertagesstätte „Regenbogen“ in Zinnowitz feststellen. Es erwies sich als nötig, die Kleidungsstücke aller Kinder einer Intensivwäsche zu unterziehen und die gesamte Einrichtung gründlich zu desinfizieren.

Zur möglichen Ursache der Erkrankungen meinte die Kita-Leiterin: „Viele Menschen kamen in den vergangenen Jahren ohne medizinische Voruntersuchungen in unser Land. Das könnte ein Grund sein“. (Quelle: Ostsee-Zeitung vom 8.12.2017). „Auf diese Weise wurde die Krankheit praktisch in unser Land hinein getragen“.

So kann man das sagen. Welche Krankheiten werden wohl sonst noch in unser Land hineingetragen?

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