Syrer erfüllt sich auf Usedom einen Traum – und pfeift auf sein Heimatland

In dem Bemühen, dem zweifelnden Volk die „Flüchtlinge“ als tolle Bereicherung zu verkaufen, brachte die „Ostsee-Zeitung“ wieder mal einen ihrer üblichen Jubelartikel.

Held der Geschichte ist der 23-jährige Syrer Mohammed W., der im September 2015 nach Deutschland kam.

„Der junge Mann sehnte sich nach Frieden und Freiheit und einer besseren Welt, einer ohne Krieg und Zerstörung“, dichtet das Blatt und drückt auf die Tränendrüsen.

Wären unsere Trümmerfrauen auch solch egoistischen Sehnsüchten gefolgt, läge Deutschland heute noch in Ruinen. So wie heute Syrien, da Mohammed W. und Konsorten keine Lust auf Wiederaufbau haben.

1500 Euro zahlte er für die Überfahrt. Ein Vermögen in seinem Land. Zu den armen Leuten zählte er definitiv nicht.

Auch nicht zu den Schwachen, gelangte er doch zu Fuß über die Balkanroute nach Deutschland.

Schade, dass es gerade die Wohlhabenden, Jungen und Starken sind, die ihre Heimatländer in der Stunde der Not im Stich lassen.

Schäbig, dass die Ostsee-Zeitung ein solches Verhalten auch noch lobpreist.

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