Vorsicht: Ausländerbanden plündern die Häuser von Trauergästen während der Beerdigung.

In Vorpommern kommt es in letzter Zeit immer wieder zu Einbrüchen in Häusern und Wohnungen, deren Bewohner an Beerdigungen teilnahmen – so zum Beispiel in Kölpinsee auf Usedom und in Penkun.

Die Kriminellen lesen Traueranzeigen und wissen daher, wann die Familien abwesend sind.  Gerade die Ausländerbanden, die von Berlin aus operieren, arbeiten hochprofessionell. Zwar sind die Täter, meist von Linken nach Deutschland geholte Araber und sonstige Orientalen, alles andere als integriert.

Doch die deutsche Sprache beherrschen sie – besonders, wenn Beute zu machen ist. Das fing mit ergaunerten Sozialleistungen an und zeigt sich jetzt bei den Aasgeier-Einbrüchen.

Berlin wurde von den herrschenden Parteien schon lange zum Plündern frei gegeben. Jetzt ist Vorpommern dran

Daher: Wenn eine Traueranzeige aufgegeben wird, niemals das Haus unbehütet lassen!

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