Friedland: 50% der Kunden der Tafel sind Ausländer!

Nach dem angeblichen Hundevorfall – Deutsche sollen ihre Tiere auf arme Ausländer gehetzt haben – überschlägt sich die politische „Elite“ Friedlands vor lauter Multi-Kulti-Eifer.

Dabei spielt es keine Rolle, dass der Sachverhalt noch nicht aufgeklärt ist. Die Unschuldsvermutung Muss leider draußen bleiben. Nach dem Vorbild des NSU-Prozess-Spektakels wird fröhlich vorverurteilt.

Wegen der angeblichen „rassistischen Vorfalls“ soll es beim Friedländer Fußballverein einen zusätzlichen Trainer geben, exklusiv für „Geflüchtete“. Geld scheint dabei keine Rolle zu spielen. Und die Friedländer Tafel darf auf verstärkte Förderung hoffen.

Grund: Rund 50% der Kunden sind Migrationshintergründler. (Quelle: Nordkurier vom 25. April 2018). Sicherlich wird man darauf achten, dass die Lebensmittel „halal“ sind.

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