AfD meidet Anklamer Lokal – weil der Wirt rechts sein soll

Eigentlich wollte die angeblich nationale Partei am 7.Mai in Anklam eine Veranstaltung abhalten. Da funkte das antideutsche Hetzportal „Blick nach Rechts“ dazwischen und behauptete, der Wirt der Gaststätte, in der die Versammlung stattfinden sollte, unterhalte rechte Kontakte.

Für die AfD ist „Blick nach Rechts“ wohl so etwas wie die Bibel. Gehorsam wurde der Wahlkampftermin abgesagt. Dazu der AfD-Landratskandidat: „Da gab oder gibt es wohl Kontakte zur NPD und zum Rockerclub Bandidos. Als Rechtsstaatspartei will die AfD damit nichts zu tun haben.“ (Quelle: Nordkurier, 4.Mai 2018)

Die beflissene Anbiederung beim linken Zeitgeist brachte aber nichts. Keine andere Kneipe in Anklam wollte die AfD haben.

„In Anklam haben wir keine andere Lokalität gefunden“, jammert der AfD-Mann. „Entweder will man dort grundsätzlich keine AfD-Veranstaltung oder man verlangt astronomische Saalmieten, damit wir ablehnen.“

So bleibt Anklam eine AfD-freie Zone. Nationale Wähler abgreifen und gleichzeitig zum System der Etablierten gehören zu wollen, das funktioniert wohl nicht so richtig.

DIESER ANTINATIONALE AFD-LANDRATSKANDIDAT HAT KEINE STIMME AUS DEM NATIONALEN LAGER VERDIENT.

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