Am Abend des 8. Mai lauerten in Rostock sechs antideutsche Gewalttäter einem Nationalisten vor seinem Wohnhaus auf, der zuvor in Demmin an dem Trauermarsch teilgenommen hatte. Bei seiner Ankunft schlugen die Täter brutal und unvermittelt zu. „Nazischwein“ sagt noch einer. Die Vermummten schlugen mit Quarzhandschuhen und Schlagstöcken auf ihn ein. Als ihr Opfer schließlich am Boden lag, hörten sie nicht auf, schlugen und traten, den Tod in Kauf nehmend, weiter auf ihn ein.

Schließlich raubten sie ihm sein Schlüsselbund und flüchteten unerkannt in die Dunkelheit.
Blutend, mit mehreren Wunden und Brüchen wurde der Verletzte mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Den Kampfgeist des Kameraden konnten sie nicht brechen. Allerdings hat er neben mehreren körperlichen Schäden auch erhebliche finanzielle Kosten zu Tragen. Handy und Brille nahmen Schaden und diverse Schlösser mußten ausgetauscht werden.

Es war ein Angriff auf einen – doch gemeint sind wir alle.

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Betreff: 8. Mai 2018

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