Erster Linken-Politiker dem Psychiater vorgestellt

Es mußte ja so kommen. Angesichts dessen, was Linken-Politiker im Landtag, aber auch im Kreistag Vorpommern-Greifswald so von sich geben, war es nur eine Frage der Zeit, wann dem Ersten von ihnen dringend nahe gelegt werden würde, bei einem Seelenklempner vorstellig zu werden.

Die Frage war nur, um wen es sich handeln würde. Das Rennen machte schließlich Gerd Walther, Bürgermeister von Ueckermünde und Mitglied des Kreistages.

Seine Nachbarn berichten, es habe auf seinem Grundstück in der Vergangenheit mehrfach Polizeieinsätze gegeben. Walther habe „sehr verwirrt“ gewirkt und sich offenbar „verfolgt“ gefühlt. Zeugen einer Polizeikontrolle in Torgelow, bei der Walther positiv auf Drogen getestet worden war, sollen einen ähnlichen Eindruck gewonnen haben. Einer sagte: „ Er verwechselte Leute, brachte alles durcheinander“. (Quelle: Nordkurier, 24.5.2018).

Die Polizei soll ihn sogar, zweifellos in Erfüllung ihrer Fürsorgepflicht, einem Psychiater vorgestellt haben.

Wie es der im „Nordkurier“ zitierte Zeuge formulierte: „So wie sich Walther verhielt, ist es verständlich, dass ihn Polizisten einem Psychiater vorgestellt haben. Er stand völlig neben sich“.

Mit wirren Phantasien von der multi-kulturellen Gesellschaft fing es an. Dann verwechselte er Asylbetrüger mit echten Flüchtlingen. Es folgten eingebildete Hetzjagden auf Asylanten, imaginärer „Terror von Rechts“ sowie nicht vorhandene „Gefahrensituationen“, die ihn dazu veranlassten, unter Drogeneinfluss durch Uecker-Randow zu heizen.

Die Frage ist nicht, ob Walther Hilfe braucht und schleunigst einen Psychiater aufsuchen sollte.

Die Frage lautet vielmehr: Wer ist der Nächste bei den Linken? Dort gibt es viele Kandidaten, bei denen der Realitätsverlust schon weit fortgeschritten ist.

Man braucht ihnen nur zuzuhören.

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