Messerangriffe: Afrikaner in Neustrelitz, Türke in Neubrandenburg

Am Abend des 22.Mai griff in Neustrelitz am Glambecker See ein Schwarzafrikaner mit Rasta-Zöpfen einen 15-jährigen Jungen an. Er griff ihm ins Gesicht, wobei er ein Messer zückte und ein Handy raubte. (Quelle: Bild vom 23.5.2018). Von der Öffentlichkeit wurde der Vorfall kaum zur Kenntnis genommen. Das Opfer war ja auch nur ein Deutscher.

Mehr Wirbel verursachte eine Messerattacke in Neubrandenburg wenige Tage zuvor. Vielleicht deswegen, weil es hier ein „Deutsch-Türke“ war, der durch einen abgelehnten Asylanten niedergestochen und lebensgefährlich verletzt wurde.

Die beiden Ausländer stritten um eine deutsche Frau. Das kann man als Symbol betrachten. Deutschland kommt nur noch als Beute vor. Wer was bekommt, machen die Fremden unter sich aus.

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