Kriminelle Ausländer terrorisieren Deutschlands Bahnhöfe

Die Bahnhöfe der großen Städte sind zu Risikozonen geworden, in denen sich Deutsche als eine Art Jagdwild betrachten dürfen.

Insgesamt 31616 Straftaten wurden offiziell an den Bahnhöfen von 15 Großstädten registriert.

Überall ist der Ausländeranteil außerordentlich hoch. In einigen Städten wurden drei Viertel der kriminellen Aktionen und mehr von Ausländern begangen.

In Karlsruhe beträgt der Ausländeranteil  87,1%, in Frankfurt/Main 71.9% und in Stuttgart bei 63,6%. (Quelle: Bild vom 25.5.2018).

Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang Karlsruhe. Dort hat das Bundesverfassungsgericht seinen Sitz. Wer einmal  an einer Verhandlung teilnimmt, könnte den Eindruck gewinnen, die BRD sei stabil und unantastbar. Aber nur wenige Kilometer entfernt bietet sich ein ganz anderes Bild. Im Karlsruher Bahnhof gewinnt man den Eindruck, sich in einem multi-ethnischen Heerlager zu befinden. Der ganze Komplex ist fest in der Hand von Ausländern, die durch ein ausgesprochen herrisches Auftreten auffallen, so als ob sie den Laden schon offiziell übernommen hätten.

Dort braut sich die Zuwanderer-Revolution zusammen. Auch wenn die abgehobenen Herrschaften in der gediegenen Atmosphäre des Bundesverfassungsgerichts davon nichts mitbekommen.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück