Nach Deutschland zum Morden und zurück – dank Merkel kein Problem

Der Mordfall Susanna macht überall Schlagzeilen. Bei aller Empörung sollte man es aber nicht versäumen, sich einmal ganz nüchtern vor Augen zu führen, wie Merkel die Voraussetzungen für dieses Verbrechen schuf.

  • Der Mörder reiste am 16.10.2015 in Deutschland ein. Im Schlepptau hatte er 5 Geschwister und die Eltern. Merkel stellte die offenen Grenzen zur Verfügung. Über seine Reiseroute kann der hilflose Staat nur mutmaßen.

Ein Polizeisprecher: „ Er kam damals wohl mit dem großen Flüchtlingsstrom über die Türkei und Griechenland“. ( Quelle: Bild, 8.6.2018).

  • Natürlich stellte er einen Asylantrag, mit der interessanten Begründung, er würde im Irak von Kurden verfolgt.

  • Ausnahmsweise wurde der Antrag nicht durch gewunken, sondern abgelehnt. Kein Problem. In Merkels BRD kann man gegen so etwas klagen und die Verfahren endlos in die Länge ziehen. Die Sippe blieb.

  • Zum Dank für Aufnahme und Vollversorgung stieg der spätere Mörder ins Verbrechergeschäft ein. Unter anderem beging er mit einem Komplicen einen schweren Raub, wobei er ein Messer zum Einsatz brachte.

  • Unter Merkel kein Grund zur Abschiebung. Er kam noch nicht einmal in Haft.

  • Und dann vergewaltigte und ermordete er das Mädchen

  • Die Flucht war in Merkels Pseudo-Rechtsstaat ein Kinderspiel. Bei der Ausreise der Sippe fiel keinem auf, daß auf den Flugtickets andere Namen standen als in den Ausweispapieren. Schon waren sie weg in Richtung Irak, wo sie angeblich verfolgt werden.

  • Die Tickets wurden bar bezahlt. Woher die „armen Flüchtlinge“ das Geld hatten, kann Merkel genauso wenig sagen wie ihre Handlanger.

  • Natürlich kommt Merkel wieder ungeschoren davon. Sündenböcke findet sie immer.

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