Zigarettenrauch soll jüdischen Jungen an die vergasten Vorfahren erinnern – wirklich keine muslimischen Täter?

An der John-F-Kennedy-Schule in Berlin-Zehlendorf kam es zu einem bemerkenswerten Vorfall. Über Monate wurde ein jüdischer Schüler von Klassenkameraden gemobbt. Ihm wurde sogar Zigarettenrauch ins Gesicht geblasen, um ihn „an seine vergasten Vorfahren zu erinnern“.

Die Verantwortlichen beteuern, diese Taten hätten keinen muslimischen Hintergrund. Also deutsche Täter. Vielleicht sogar so genannte Rechtsradikale?

Warum hat es dann bislang keine Festnahmen gegeben, in einem Staat, in welchem schon nationale Graffiti-Sprayer als kriminelle Vereinigung verfolgt werden?

Da wird mal wieder einiges vertuscht.

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