Schadenfreude: „Flüchtlings“-Helferin wird von Syrern nach Strich und Faden ausgenutzt.

Mitleid gibt es auch in doof. In Wien wollte eine Willkommenskulturantin unbedingt einem Syrer helfen. Sie vermietete ihm eine schöne, möblierte Zweizimmerwohnung. Sie bezahlte sogar den Flug, als er seine Familie nachholte.

Aber er ließ die Wohnung verkommen, nahm unerlaubt Untermieter auf und legte überhaupt eine atemberaubende Dreistigkeit an den Tag, von mangelnder Dankbarkeit ganz zu schweigen.

Schließlich jammerte die gute Frau über das Verhalten der syrischen Eheleute:

„Keiner der beiden war seit Juni im Deutschkurs oder arbeiten“.

„Wenn ich dort war, habe ich nicht mal einen Kaffee bekommen“

Schließlich sprach sie die Kündigung aus, woraufhin die „Schutzsuchenden“ nicht etwa auszogen, sondern im Gegenzug einseitig die Miete kürzten. Quelle: Krone.at, über „Politikversagen.de)

Jetzt muss die heilige „Flüchtlings“-Johanna Angst haben, als Rassistin gebrandmarkt zu werden, sollte sie tatsächlich versuchen, die Wohnung räumen zu lassen.

Wie gesagt: Mitleid gibt es auch in doof.

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