Jeder Asylant kostet in Deutschland 50 bis 100 Euro pro Tag

In einem seltenen lichten Moment bekannte kürzlich der Entwicklungshilfeminister Gerd Müller, daß  man für denselben Betrag, den die Versorgung eines „Flüchtlings“ in Deutschland verschlingt – 50 bis 100 Euro pro Tag – einer Vielzahl von Menschen in den Flüchtlingslagern in Syrien oder im Jemen helfen könnte.

Anstatt die armen Syrer und Jemeniten zu Hause zu unterstützen, verwöhnt der BRD-Staat lieber die Reichen, die sich die Reise und die Schlepper leisten konnten.

Schön, daß das endlich mal einem Minister auffällt. Ändern wird sich aber nichts. Wenn die Hilfe nur noch vor Ort stattfinden würde und niemand mehr als „Flüchtling“ nach Deutschland käme, würde die Asylmafia ja nichts mehr verdienen.

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