Asyl als Investment – wie wohlhabende Afghanen sich als „Flüchtlinge“ ausgeben

Alle Linken tragen Trauer, weil einer der 69 afghanischen Asylanten, die Seehofer kürzlich abschieben ließ, Selbstmord begangen hat.

Die familiären Hintergründe des angeblichen Flüchtlings zeigen exemplarisch, was wirklich hinter dem Asylgetue steckt.

Sein Vater ist ein Bonze des korrupten afghanischen Regimes. Er sagt selbst, 2010 habe er „das gesamte Geld der Familie“ zusammengesammelt und einen Schlepper für den Sohn bezahlt.

„ Wir hoffen, dass Jamal eine Ausbildung in Deutschland macht oder studiert“, erzählte er „Spiegel Online“.

„Er sollte ein besseres Leben haben als wir“. Natürlich, so fügte er hinzu, setzte die Familie auch darauf, daß Jamal später einmal das Geld für die lange Reise zurückzahlen könnte.“

Von Verfolgung kann keine Rede sein. Eine relativ wohlhabende Sippe, die sich im Gegensatz zu den armen Afghanen einen Schlepper leisten kann, schickt einen Sohn nach Europa mit dem Auftrag, Geld zu machen, damit sich die Investition auch lohnt und Profit abwirft.

Genauso gut hätten sie nach Öl bohren oder mit Aktien spekulieren können. Asyl als Geschäftsidee cleverer Orientalen.

Jetzt gibt die Familie Deutschland die Schuld am Tod des Sohnes. Geldforderungen dürften folgen.

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