Geglückte Integration: Ein Palästinenser und deutsche Polizisten gegen einen jüdischen Professor.

In Bonn, der Hochburg der Salafisten und vielleicht auch der künftigen Hauptstadt des Kalifats Germanistan, dachte ein jüdischer Professor aus den USA, er könne einfach mal so mit seiner Kippa auf dem Kopf auf die Strasse gehen.

Da war Bilal Z. anderer Meinung. Der junge Mann, der von den Medien als „Deutscher mit palästinensischen Wurzeln“ vorgestellt wird und dessen Taten deswegen auch nie in der Ausländerkriminalitätsstatistik erscheinen werden, störte sich sehr an der Kippa und verprügelte den Juden.

Die hinzugekommenen BRD-Polizisten nahmen daraufhin nicht etwa den Angreifer fest, sondern knöpften sich den jüdischen Professor vor. Vielleicht hatten sie ja auch Migrationshintergrund.

Nach seiner Aussage schlugen sie ihn dutzendfach ins Gesicht. Hinterher sollen sie ihn sogar unter Druck gesetzt haben, die Sache besser für sich zu behalten.

Das ist das Ergebnis von fast 60 Jahren Masseneinwanderung: Chaos, jeder gegen jeden.

Interessant, wie niedrig die Medien den Vorfall hängen, der so gar nicht in die offizielle Staatsideologie passt. So wie die leeren Geschäfte in der späten DDR. Die durfte es offiziell auch nicht geben.

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