Während sich die multikulturelle „Mannschaft“ nach ihrem jämmerlichen Versagen heimlich, still und leise nach Deutschland zurückschlich, wurde der kroatische Vizeweltmeister in Zagreb mit Recht von Hunderttausenden begeistert gefeiert.

Im Mannschaftsbus befand sich der beliebte nationalistische Sänger Marko Perkovic, auch „Thompson“ genannt. Perkovic ist so etwas Ähnliches wie ein kroatischer Lunikoff.

Von vergangenheitsbewegten Linken wird ihm vorgeworfen, er verherrliche die dem Deutschen Reich sehr verbundene Ustascha-Bewegung.

Eine halbe Million Fans kümmerte das nicht. Sie sangen mit, als Perkovic und die kroatischen Spieler ihre nationalistischen Lieder anstimmten.

Man stelle sich das einmal vor: Typen wie Özil wären weg, und eine rein deutsche, echte Nationalmannschaft tritt in Berlin mit Lunikoff auf, während die letzten Linken im gesellschaftlichen Abseits vor sich hin heulen.

Dann wäre es geschafft.