Warum kriminelle Asylanten immer wieder Ärzte angreifen

Auch wenn die Tagesschau zunächst nicht darüber berichtete – es wurde dennoch bekannt, daß in Offenburg ein Asylant aus Somalia in eine medizinische Praxis eindrang, den Arzt mi einem Messer erstach und die Arzthelferin schwer verletzte.

Worauf die CDU-Bürgermeisterin zur Besonnenheit riet. Bloß keine Pauschalisierungen! Lichterketten sind leider aus.

Den Vorfall sollte man nicht isoliert sehen. Viele abgelehnte und ausreisepflichtige Ausländer hintertreiben ihre verdiente Abschiebung, indem sie Ärzte bedrohen und unter Druck setzen.

Diese sollen sie krank- und vor allem reiseunfähig schreiben. Wer sich weigert, vor dessen Praxis marschiert schon mal der ganze kriminelle Araberclan auf.

Von der aus politischen Gründen auf Ausländerfreundlichkeit getrimmten Polizei ist keine Hilfe zu erwarten. Die Medien schweigen solche Vorfälle gerne tot.

Man steht als Arzt den gewaltbereiten Zuwanderer-Sippen allein gelassen und hilflos gegenüber.

Gut möglich, daß der Mordanschlag von Offenburg einen ähnlichen Hintergrund aufweist. Der Somali war im November 2015 nach Deutschland gekommen – als einer von Merkels Lieblingen. Auch er hätte ein ärztliches Reiseunfähigkeits-Attest gut brauchen können.

Sein Ziel hat er erreicht. Er wird nicht abgeschoben. Nach ein paar Jahren Knast gilt er als integriert.

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