Nachdem es den Medien zu ihrem Verdruss nicht gelungen ist, die Mordtat von Chemnitz zu vertuschen, greifen sie zu Plan B. Etwas Anderes wird gefunden und hochgejubelt, damit möglichst bald keiner mehr an Chemnitz denkt.

Dafür wird jetzt eine Schlägerei in Wismar benutzt. Drei Deutsche sollen, natürlich aus Ausländerfeindlichkeit, angeblich einen Syrer verdroschen haben.

Was die deutschen Angeschuldigten zu den Vorwürfen sagen, wird unterschlagen. Es zählen nur die Aussagen des Syrers.

So hofft das System, die öffentliche Meinung wieder in Richtung „rechte Gewalt“ zu drehen. Wer redet noch von der Vergewaltiger-Pogromnacht von Köln gegen deutsche Frauen?
Genau. So läuft das!