Chemnitz: Die Linken sind mehr – aber nur, wenn es etwas umsonst gibt

Seit den erste Pegida-Demos mussten die Linken eine sehr unangenehme Entdeckung machen: Sie waren weniger. Trotz aller Mobilisierungsbemühungen standen sie immer einer Mehrheit von Nationalisten gegenüber.

Zuerst in Dresden, und dann mehrmals in Chemnitz.

Für solche Fälle hat sich das System einen Trick einfallen lassen. Es werden gratis Konzerte populärer Bands veranstaltet. Normalerweise kosten Tickets für solche Veranstaltungen mindestens 100 Euro, wenn man Glück hat.

Klar, dass viele Fans, die die Musik hören wollen, sich da in Bewegung setzen, zumal vielerorts auch noch die Bahn- und Bustickets umsonst waren. Kaum sind sie vor Ort, werden sie als linke Demonstranten gezählt. Schon sind die „Linken“ mehr!

Ein kleiner Vorschlag: Demnächst Koma-Saufen ohne Limit gratis anbieten, Anfahrtskosten inbegriffen.

Dann kommen alle Alkoholiker. Von denen gibt es Hunderttausende. Und das Beste ist: Wenn die richtig voll sind, finden sich vielleicht endlich Leute, die „Feine Sahne Fischfilet“ gut finden. Denn dafür muss man wirklich besoffen sein.

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