Medienmärchen: Ein 22-Jähriger stirbt nach Tritten gegen seinen Kopf an – einem Herzinfarkt!

Natürlich. Ein junger Mann wird von zwei Afghanen angegriffen. Er geht zu Boden, sie treten mehrfach gegen seinen Kopf, er stirbt.

Aber dann kommt das Ergebnis der Obduktion. Seine Verletzungen, so wird beteuert, hätten absolut gar nichts mit seinem Tod zu tun. Rein zufällig wäre er im gleichen Augenblick, in dem die Tritte auf ihn einprasselten, einem Herzinfarkt zum Opfer gefallen. Denn er sei ja schon herzkrank gewesen.

Die Lügen des Regimes werden immer dreister und auch immer verzweifelter.

In Chemnitz arbeiten sie mit einem Video, das selbst nach Auffassung des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz gefälscht ist.

Nachdem sich herausstellte, dass die Hetzjagd von Chemnitz ein Märchen war, zaubern sie plötzlich einen angeblichen Angriff auf ein jüdisches Restaurant aus dem Hut. Beweise? Fehlanzeige.

Und jetzt der Herzinfarkt von Köthen, der fatal an die seltsamen Todesfälle unter NSU-Zeugen erinnert.

Da stürzte ein junges Mädchen mit ihrem Motorrad, zog sich dabei aber nur eine Knieprellung zu, die dann eine Thrombose verursachte, welche zu einer Lungenembolie führte.

Für wie blöd halten die das Volk eigentlich?

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