Gefährliche Nazi-Wiese in Jamel!

Etwas Schreckliches ist geschehen. Geschichtsvergessen entschied die Gemeindevertretung von Gägelow in Mecklenburg, einen Pachtvertrag über eine Wiese zu bestätigen.

Wobei es sich bei dem Pächter um einen „ mutmaßlichen Neonazi“ handeln soll.
Und man weiß ja, welches Unheil Nazi-Wiesen schon über die Menschheit gebracht haben.

Zu allem Überfluss wurde die Fläche bislang für das Antifa-Spektakel „Jamel rockt den Förster“ genutzt.

Jetzt wird Alarm geschlagen.

Von wem? Natürlich von dem tapferen Ehepaar Lohmeyer, das bereit und auch fähig ist, Deutschland im Alleingang vor einem neuen 1933 zu bewahren. Zumindest in Jamel.

Nun wettern die Lohmeyers gegen die schuldigen Gemeindevertreter, weil denen „das Problembewusstsein fehle.“

Darunter auch Linke.

Besonders unzufrieden sind die Kämpfer für bunte Toleranz mit der 3.Bürgermeisterin von Gägelow, Simone Oldenburg, die für die Linke im Landtag sitzt. Sie kam gar nicht erst zur Gemeinderatssitzung.

Und so konnte die Landnahme der bösen Nazis weitergehen, unbehindert von den demokratischen Kräften.

Hoffentlich wird die Wiese in Zukunft vom Staatsschutz permanent beobachtet, am besten mit Drohnen und Satelliten. Die Gefahr darf nicht unterschätzt werden!

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück