Rumänische und bulgarische Banden ergaunern 50 Millionen Euro Harz-IV-Gelder

Während deutsche Erwerbslose ihre Häuser verkaufen und erst einmal den Erlös verbrauchen müssen, bevor sie Arbeitslosengeld II erhalten, legt der Staat bei Ausländern mehr Großzügigkeit an den Tag.

Organisierte Banden haben im vergangenen Jahr bei den Job-Centern 50 Millionen Euro erbeutet.

Zu diesem Zweck holten sie rumänische und bulgarische Landsleute nach Deutschland.
Diese behaupteten gegenüber den Ämtern, sie wären Arbeitsverhältnisse eingegangen, womit sie als EU-Bürger einen Anspruch auf Sozialleistungen hatten – auch für nicht existierende Kinder.

Was bei Deutschen an akribischen Prüfungen der eingereichten Unterlagen scheitern würde, geht bei Ausländern problemlos durch.

Kein Behördenmitarbeiter will als Rassist da stehen. Die Furcht, dass bei einer Ablehnung von Leistungen der ganze Familienclan vor der Tür steht, spielt auch eine Rolle.

Zu den erwähnten 50 Millionen Euro kommt natürlich noch eine Dunkelziffer, die ein Vielfaches der Summe betragen dürfte.

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