Warum von 44.510 abgelehnten Asylanten in Berlin ganze 621 tatsächlich abgeschoben wurden!

In 32.069 Fällen gelang es den Scheinasylanten, ihre anstehende Abschiebung so lange heraus zu zögern, dass die weichherzigen Behörden ihnen schließlich einen unbefristeten Aufenthaltstitel oder sogar die BRD-Staatsbürgerschaft spendierten. (Quelle: BZ, 08.11.2018)

Frechheit siegt eben in Deutschland, aber nur, wenn man Ausländer ist.

Es bleiben 12.441 abgelehnte Asylanten, die vollziehbar ausreisepflichtig sind. Jedes Land, das keine Bananenrepublik sein will, würde sie abschieben. Jedoch sind von diesen Zuwanderern mittlerweile 10.744 geduldet, weil ihre Abschiebung gescheitert ist.

Weil die Ärmsten plötzlich krank wurden oder ihre Ausweispapiere weggeworfen hatten. Und natürlich waren alle schwer traumatisiert.

Bei immerhin 1697 Asylbetrügern liegt aber keiner dieser ohnehin hanebüchenen Hinderungsgründe vor. Aber auch diese bleiben. Personalmangel bei den Ausländerbehörden und der Polizei muss als Entschuldigung herhalten.

Nur 621 Abschiebungen bewältigte Berlin bisher in diesem Jahr. Das jämmerlichste Berlin aller Zeiten.

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