Wittenburg: „Flüchtlingshelferin“ vermittelt ihrem Vater seinen heimtückischen Mörder aus Afghanistan

In den Schlagzeilen heißt es rücksichtsvoll, unter Beachtung der Unschuldsvermutung,: „Asylbewerber soll Rentner im Schlaf ermordet haben“.

So viel Korrektheit würde man sich auch für deutsche Beschuldigte wünschen, wenn angeblich die Opfer Ausländer sind. Ein 20-jähriger Afghane wird dringend verdächtig, in Wittenburg einen 85-jährigen Deutschen im Schlaf die Kehle durchgeschnitten zu haben.

Besonders übel ist, dass die Tochter des Opfers, die in Sachsen in der „Flüchtlingshilfe“ tätig ist, ihrem Vater den mörderischen abgelehnten Asylbewerber quasi vermittelt hat.

So hatte sie sich das in ihrer Multi-Kulti-Euphorie wohl nicht vorgestellt. Daß sie bei den zahlreichen Gewalttätern unter den Zuwanderern ihren Vater einem Risiko aussetzte, hätte sie aber wissen müssen. Und was macht Innenminister Caffier? Natürlich warnt er reflexhaft davor, “die Tat politisch zu instrumentalisieren.“

Totschweigen ging wohl leider nicht mehr.

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