„Ich erkenne doch meine Schweine am Gang“ – Linke Journaille auf Schnüffeltour durch Vorpommern

Seit einigen Wochen treiben sich linke „Journalisten“ in Vorpommern-Greifswald herum, immer auf der Suche nach den „Rechten“. In Ihren „Recherchen“ geht es hauptsächlich um die große Frage, wie verdienen die „Rechten“ ihr Geld, wo arbeiten sie, wie leben sie, und wie bekommt man das Ganze so hingebogen, daß diese Geschichte später eine Mischung aus Agenten-, Grusel- Antirechts-Story wird. Unter schwierigsten und gefährlichsten Umständen (so lesen sich meist Ihre Sensationsstorys) haben diese „Journalisten“ im Bekannten- und Nachbarschaftsumfeld herumgeschnüffelt, um Informationen über Ihre „rechten“ Zielpersonen zu sammeln. Berichtet wird dann über das „geheime“ Netzwerk aus „rechten“ Unternehmen und Familien, die ganze Landstriche unterwandert haben und das demokratische System ins Wanken bringen. Hochfinanz und Wirtschaft in den Fängen der Nazis.

Ziel dieser Story ist es, politisch unkorrekte Personen, Regimeabweichler oder Leute, die sie dafür halten, zu kriminalisieren und zu diffamieren. Vermuten könnte man auch, dass diese journalistischen „Hetzjagden“ dazu dienen könnten, linksextreme Gewalttäter zu mobilisieren, um gegen „Zielpersonen“ vorzugehen.

In Anklam beispielsweise (Haus JugendStil) gab sich Christian Fuchs (Journalist bei „Die Zeit“; Bild: https://www.zeit.de/autoren/F/Christian_Fuchs/index?fbclid=IwAR0tRYkFso2MKEGi7rtRSZrjTnlsWTOItrpRWSIFWnry-sSLabbd2DjHHiY) als interessierter Kunde aus, der schnell noch ein Buch für seine bevorstehende Bahnfahrt erwerben wollte. Seine Frisur trägt er jetzt, im Gegensatz zu seinem Autorenbild bei „Die Zeit“, etwas strenger gekämmt. So zumindest bei seinem Besuch im Haus JugendStil. Der etwas wortkarge Fuchs entschied sich schlussendlich für den Kauf eines Kalenders und eines Buches aus der Spendenkiste. Vermutlich werden diese Artikel später im „Recherchebericht“ als bildliche Lückenfüller oder als Ausstellungsstücke für die nächste Anti-Rechts-Show der Friedrich-Ebert-Stiftung dienen.

Wie dem auch sei. Wichtig ist es, über rot-grüne Pseudojournalisten aufzuklären, ihre deutschfeindlichen Netzwerke öffentlich zu machen. Fuchs ist in verschiedenen Orten und von verschiedenen Bürgern gesehen worden. Seine wahre Identität verschweigt er meist und versucht unter fadenscheinigen Gründen, seine „Zielpersonen“ auszuspionieren um diese dann später zu denunzieren.

Rot-grüne Netzwerke aus der Deckung holen

Hinter fast allen Kunst- und Kulturzentren, im politischen Sektor der Jugend- und Sozialhilfe, in sogenannten Demokratie- oder Soziokulturellen Zentren usw. werden rot-grüne Netzwerke mit Steuergeldern überhäuft. Hinter den idyllisch gelegenen Guthäusern oder alten Hofanlagen bedienen sich diese Damen und Herren aus allen erdenklichen Fördertöpfen, um ihre rot-grünen Strukturen weiter auszubauen. In Vorpommern-Greifswald gibt es reichlich davon, und es wird Zeit, diese rot-grünen Machenschaften und Ihre Unternehmen etwas näher zu beleuchten und an die Öffentlichkeit zu bringen.

Fazit: Trau keinem Fuchs auf grüner Heid und keinem Journalist bei seinem Eid!

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