Wolgast: Der Interkulturelle Garten, für den sich kein Asylant interessierte

Als typisch linke Phantasten-Aktion wurde 2013 die Initiative „Interkultureller Garten – Regenbogenpark Wolgast“ gegründet. Das Projekt sollte „eine positive Willkommenskultur“ befördern.

Politik und Medien waren begeistert. Man hörte nichts als Erfolgsmeldungen. Nur der liebe Gott weiß, was da an Fördergeldern geflossen sein dürfte. Bei solchen Gutmenschenschnapsideen schreiben sich die Förderanträge von selbst.

Wie viele Asylanten waren es denn, die am bunten Gartenleben teilhaben wollten?

Dazu der Vereinsvorsitzende Lars Bergemann (Früher „Die Linke“, die noch früher SED hieß): Migranten hätten sich in den seltensten Fällen im Garten sehen lassen, am Ende sei die ganze Arbeit auf den Schultern weniger Leute verteilt gewesen. (Quelle: Nordkurier vom 21. Dezember 2018).

Außerdem sollen aus der Vereinskasse 6000 Euro verschwunden sein.

Dafür muss jetzt Bergemann als Sündenbock herhalten, der sich immer mehr zum Trotzki der Linken entwickelt. Der Abweichler, der unbedingt fertig gemacht werden muss.

In Wirklichkeit legt die Geschichte vom Wolgaster Regenbogenpark exemplarisch dar, wie es in der linken Multi-Kulti-Szene zugeht.

Da wollen Leute mit möglichst wenig Arbeit in die Zeitung kommen und an die Fördertöpfe ran, am besten mit Festanstellung. Kommt es zu finanziellen Unregelmäßigkeiten, können sich die Verantwortlichen auf das Wohlwollen der Behörden und der Medien verlassen.

Es könnte ja den Rechten nützen, wenn etwas herauskäme.

Nur weil die Linke Bergemann erledigen will, wurde das Schweigen jetzt gebrochen.

Was käme wohl dabei heraus, wenn man den Anklamer „Demokratiebahnhof“ einmal genauer unter die Lupe nehmen würde?

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück