2019 wird ein Spitzen-Spitzeljahr

Der neue Präsident des so genannten Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, hat eine Rekrutierungsoffensive für die Abteilung 2 angekündigt, die den „Rechtsextremismus“ beobachtet. 100 neue Agenten sollen eingestellt werden. Insgesamt werden es dann 300 sein.

Auf jeden dieser Berufsspitzel dürfte ein Vielfaches an angeworbenen V-Leuten kommen.

Es ist deshalb mit verstärkter Anwerbeaktivität zu rechnen. Hauptziel dürfte die NPD sein, deren Schutzzonenkampagne das System richtig ärgert, wie gerade in Amberg.

Daneben natürlich auch alle freien Kräfte und, trotz aller Anpassungsbemühungen, die AfD.

Gegen die wendet das System die alte Taktik an, die schon bei den Republikanern funktionierte. Es wird mit Aufnahme in den Verfassungsschutzbericht gedroht. Wenn die Partei das vermeiden will, muss sie Gliederungen und Einzelpersonen abstoßen, die ihr der Verfassungsschutz als angeblich rechtsextrem benennt. Das geht so lange, bis die AfD als Organisation erledigt ist.

Die Republikaner waren dämlich genug, darauf hereinzufallen, und die AfD-Bundesführung ist es wohl auch, wie sich an vielen Beispielen erweist.

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