Anklamer ignorieren Schuldkult-Veranstaltung

Da das Dritte Reich ja viel zu wenig bewältigt worden ist, dachten sich einige Anklamer Offizielle, sie müssten einen „Marsch der Lebenden“ veranstalten, um an einen der vielen Jahrestage im Antifa-Kalender zu erinnern.

Nach tagelangem Mediengetrommel fand die Aktion am 12. Februar statt.

Gerade mal 30 Figuren kamen zusammen, viele davon von auswärts angereist. Die normalen Bürger kümmerten sich nicht um das Spektakel. Ohne Fördergelder wäre diese Bewältigerszene schon längst tot.

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