Wohnungsnot in den großen Städten hat gar nichts mit Ausländerzuwanderung zu tun!

In Berlin stiegen die Mieten während der vergangenen 10 Jahre um 90%! Viele können sich das Wohnen in der deutschen Hauptstadt nicht mehr leisten. Selbst gehobene Durchschnittsverdiener mit einigermaßen ordentlichem Gehalt wie Polizeibeamte finden nichts Bezahlbares mehr.

In den Systemmedien werden alle möglichen Ursachen für diesen Missstand diskutiert. Zu wenige Wohnungen würden gebaut, die Wohnungsvermieter wären zu gierig.

Das stimmt zwar alles. Aber um die Hauptursache schleichen die Qualitätsjournalisten herum wie die Katzen um den heißen Brei. Mit keinem Wort wird sie erwähnt.

Es ist die massive Zuwanderung von Ausländern. Seit 2015 sind 1,5 Millionen so genannter „Flüchtlinge“ ins Land geströmt. Es zieht sie vor allem in die Großstädte, wo sie das meiste Geld vermuten.

Ihretwegen werden Wohnungen knapp. Die steigende Nachfrage eröffnet gierigen Vermietern die Möglichkeit, ihre Preise nach Belieben zu erhöhen. Kein Wunder, dass diese Figuren Vielfalt und Toleranz so toll finden.

Berlin ist bunt. Berlin ist profitabel für Finanzhyänen in der Wohnungsbranche. Berlin ist zu teuer für Deutsche.

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