Neubrandenburg: Deutsche Gutmenschen wollten zwischen Syrern und Türken schlichten – und bezogen Prügel.

Gern wird der Sport als Allheilmittel gegen Multi-Kulti-Probleme angepriesen. Wenn junge Menschen auf dem Sportplatz miteinander wetteifern, so träumt man sich die Welt zurecht, spiele die Herkunft gar keine Rolle mehr.

Nicht so am Ostermontag in Neubrandenburg. Nach einem Foul während eines Fußballspiels prügelten sich ein Türke und zwei Syrer.

Sofort eilten zwei deutsche Gutmenschen herbei, um Harmonie zu stiften.

Einem der Syrer gefiel das gar nicht. Er rief weitere Landsleute herbei, die den Friedensengeln eine Tracht Prügel verabreichten.

Ob die Gutmenschen ihre Lektion gelernt haben? Schmerzensgeld werden sie vom BRD-Staat kaum bekommen. Das erhalten nur Opfer rechter Gewalt. Ausländergewalt gibt es offiziell gar nicht.

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