Patrick Dahlemann, der „Vorpommern-Staatssekretär“ der SPD, ist ein schönes Beispiel dafür, dass die Medien jeden – wirklich jeden (!) – aus dem Nichts zum Star hochjubeln können, zumindest kurzfristig.

Ein anders Beispiel ist der verdächtig an den Brillenschlumpf erinnernde Philipp Amthor von der CDU.

Jedenfalls tauchte Dahlemann, wenn man einem Bericht der „Hanse Rundschau“ vom 03. Mai 2019 glauben darf, kürzlich auf dem Nettoparkplatz in der Torgelower Albert-Einstein-Straße auf, wo er fast eine Viertelstunde lang vergeblich versucht haben soll, jemanden zu finden, der sich mit ihm ablichten lassen wollte.

Eine ältere Dame wird mit dem Satz zitiert: „Mit Ihnen garantiert nicht“. Das kann passieren, wenn nicht freundliche Medien das Drehbuch schreiben, sondern das Leben.

Innerhalb der Chaos-Truppe SPD mag Dahlemann natürlich noch aufsteigen. Dort gilt die Regel, dass die wenigen Kompetenten – wie Brodkorb – abserviert werden, während eine überforderte Schwesig, von CDU-Caffier nicht ohne Grund „Küsten-Barbie“ genannt, Ministerpräsidentin spielen darf.

Die Frage ist: Wie lange noch? Geht die SPD den Bach runter, war es das mit Dahlemanns Staatssekretärsherrlichkeit.