War ja klar – das System präsentiert einen „rechten“ Verdächtigen für den Lübcke-Mord

Der Rechtsruck in der BRD-Gesellschaft ist den Etablierten höchst unangenehm. Nie da gewesene nationale Demonstrationen wie in Dresden oder Chemnitz, die Wahlerfolge der AfD und, auf kommunaler Ebene, auch der NPD, des Dritten Weges und unabhängiger Wählergemeinschaften, das lässt Ihnen die Zähne klappern.

Selbst unter Polizisten und Soldaten finden sich immer mehr Deutsche, die sich zu einer nationalen Haltung bekennen.

Um diese Entwicklung aufzuhalten und möglichst wieder umzukehren, bedarf es einer Hetz-und Kriminalisierungskampagne, gefolgt von Verboten, Schikanen und Gesetzesverschärfungen.

Und dafür wiederum ist ein geeigneter Anlass erforderlich.

Wie gerufen kam daher der Mord an Lübcke, eines Politikers, der Kritikern der Asylpolitik nahegelegt hatte, Deutschland zu verlassen.

Natürlich hat so einer Unmut und Ablehnung auf sich gezogen. Er eignet sich hervorragend als Märtyrer. Man brauchte nur noch einen „rechten“ Täter, und der findet sich immer – siehe NSU. Auch von der Ausländerkriminalität kann man so wunderbar ablenken.

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