De-Radikalisierungstrainer – der bescheuertste Beruf der Welt

Wer sich als unbrauchbar für die nationale Bewegung erwiesen hat, dem stehen trotzdem oder vielleicht gerade deswegen völlig neue Karrierewege offen: Zum Beispiel als De-Radikalisierungstrainer!

Ausgebildet zu einem solchen wurde Philip Schlaffer, der sich einst als großer nationaler Anführer in Wismar inszenierte.

Jetzt gibt er den Aussteiger und wird zur „Präventionsarbeit“ in Schulen geschickt, wo er nach extremistischen Tendenzen schnüffelt.

Sein Training absolvierte er bei einem Verein namens „Violence Prevention Network e.V“, der in Berlin ansässig ist und seine vornehmste Aufgabe darin sieht, Rechtsabweichler zu angepassten und kritiklosen BRD-Spießern zu erziehen.

Das Geschäftsmodell wurde jetzt auch auf Islamisten ausgedehnt – die können einem fast Leid tun.

Finanziell lohnt sich die De-Radikalisierungsmasche wohl sehr.

Laut Wikipedia beschäftigte der Verein im März 2018 110(!) Festangestellte und 16 Honorarkräfte. Da rollt der Steuerrubel. Das Geld kommt von den Ländern, dem Bund und natürlich der EU.

Dafür gibt es Anti-Gewalt und Kompetenztraining für politisch auffällige Strafgefangene, es werden „Beratungsstellen“ betrieben, und wer großes Pech hat, dem wird nach den De-Radikalisierungs-Lektionen auch noch ein „Stabilisierungscoaching“ verpasst, damit er bei der Fahne bleibt.

Über eine eigene Akademie verfügt die Truppe natürlich auch. Dort können sich Angehörige des BRD-Sicherheitsapparates im Kampf gegen Rechts „qualifizieren“ lassen.

Ein Motto des Vereins lautet, ausweislich der Website:

„Wir reden mit Extremisten. Nicht über sie“

Das klingt wie eine Drohung.

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