Medienrummel um Halle – aber wenn ein Moslem mit einem Messer eine Synagoge stürmt, wird er sofort frei gelassen.

Vor knapp einer Woche, am 4.Oktober, stieg ein Syrer über den Sicherheitszaun einer Synagoge in Berlin-Mitte. Er hatte ein Kampfmesser in der Hand und rief „Allahu Akbar“.

Es gab keine Sondersendungen im Fernsehen. Die Sache wurde klein geredet, und der Täter kam am nächsten Tag wieder frei.

Weil es angeblich keinen Haftgrund gab.

Haftgründe sind:

Wiederholungsgefahr
Fluchtgefahr
Verdunklungsgefahr

Ein radikaler Moslem greift eine Synagoge an – aber die Justiz glaubt nicht, dass er das noch mal machen könnte.

Sie glaubt auch nicht, dass der Ausländer sich vielleicht absetzen könnte.

Mit anderen Worten: Sie stellt sich dumm. Ausländerterror darf es offiziell nicht geben.
Auch der LKW-Anschlag in Limburg mit 8 Verletzten, verübt ebenfalls von einem Syrer, soll kein Terrorismus sein. Das Motiv des Täters sei unklar, will die von der Politik gelenkte Polizei uns weis machen.

Nur bei dem Anschlag in Halle ist alles völlig klar. Noch am selben Abend wird es als absolut sicher dargestellt, dass der Täter ein Rechtsextremist sei. Flugs wird gleich jeder zum Mitverantwortlichen erklärt, der die herrschende Ausländerpolitik kritisch sieht, von NPD bis AfD.

Für Politik und Medien kommt Halle wie gerufen. Sie schlachten den Vorfall für ihre Zwecke aus und tun betroffen. Er eignet sich wunderbar dazu, den muslimischen Synagogenangriff von Berlin und das LKW-Attentat von Limburg in den Hintergrund zu drängen und vergessen zu machen.

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