Lustig: Auschwitz-Komitee prügelt auf Antifa-„Künstler“ ein.

Der Vergangenheitsbewältigungs-Apparat läuft nicht mehr rund. Die Beteiligten gehen sich erfreulicherweise gegenseitig an die Kehle.

Jetzt kam das aus angeblichen Künstlern bestehende „Zentrum für politische Schönheit“ auf den mehr als geschmacklosen Gedanken, in der Nähe des Berliner Reichstages ein Mahnmal aufzustellen, in das angeblich Asche von Holocaust-Opfern eingearbeitet ist.

Für 50 Euro kam man im Rahmen einer Fundraising-Aktion ein Stück dieses Mahnmals samt Asche erwerben.

Interessant, was für Geschäftsideen die BRD-Erinnerungskultur so hervorbringt.

Internationalen jüdischen Organisationen, namentlich dem Internationalen Auschwitz-Komitee, passt dieses Unternehmen gar nicht. Sie üben heftige Kritik.

Vielleicht Konkurrenzneid.

Wer macht am meisten Geld mit der Vergangenheit?

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