Gefährliche bewaffnete Gruppe 6 Jahre geduldet und jetzt erst verboten – wer soll diesen Schwachsinn glauben?

Combat 18 soll laut offizieller Angaben 2014 in Deutschland wieder gegründet worden sein und wird von den Medien als „bewaffneter Arm von Blood & Honour“ verkauft. Wie sollen wir uns das vorstellen?

Da horten böse Rechtsextremisten systematisch und über Jahre allerlei Waffen. Liebevoll pflegen sie ihre Kalaschnikows, vergessen nicht, ihre M 16 regelmäßig zu ölen, machen Schießübungen, achten penibel auf das Verfallsdatum ihrer Munition und bestellen sich über das Darknet auch noch die eine oder andere Panzerfaust.

Mehr als 5 Jahre lang beschränkt sich der Staat aufs Zuschauen und kündigt dann öffentlich an, die Gruppe verbieten zu wollen.

Monate vergehen.

Dann kommt die große Razzia samt Seehofer-Pressekonferenz. 210 Beamte durchsuchen Objekte in 6 Bundesländern.

Überraschenderweise wurden keine Waffen gefunden. Keine Kalaschnikow, keine M 16, nichts aus dem Hause Smith & Wesson.

Dafür „waffenrechtlich relevante Gegenstände“, was auch immer man darunter verstehen mag. Vermutlich müssen sich die Razzia-Opfer jetzt neue Küchenmesser kaufen.

Was soll der Schwachsinn?

Steckt ein Plan dahinter, der nur bescheuert sein kann, oder sind gewisse Herren in den oberen Sicherheitsrängen schon leicht debil geworden?

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